Sonntag, 23. Juni 2013

Ein Peloponnes-Abc: Das Lied von Eis und Tomatenkatze




Herr Ronny checkt die Lage am Strand. Foto: hw
Nachdem wir zwei Wochen lang, geführt von einer auf „schöne“Routen fixierten Navi-App: in einem untermotorisierten Corsa über die griechische (Halb-)Insel Peloponnes (und ein Stück darüber hinaus) gedüst sind, geschwitzt, in Schwefel gebadet haben und vor marodierenden Hunden geflohen sind, wollen wir unserer geneigten Leserschaft die Quintessenz unserer Antikreise nicht vorenthalten: Herr Ronny und Herr Heiko präsentieren euch unser persönliches Peloponnes-Glossar von A wie Ausschilderung bis Z wie Zigaretten. 

Dienstag, 18. Juni 2013

Schlösser, Burgen und Da Vinci

Eine Schlösser-Tour durch das Loiretal

Burgschloss Amboise an der Loire, Fotos: hw
Das landschaftlich so beschauliche Loiretal im Herzen Frankreichs ist nicht nur wegen seiner zahlreichen Schlösser und Burgen sehenswert, sondern legt auch Zeugnis von 1300 Jahren wechselhafter Geschichte(n) ab: Die Loire und ihre Nebenflüsse markierten einst die Grenze zwischen Normannen und Franzosen und später zwischen dem deutsch besetzten Frankreich und dem Pétain-Regime.

Burg 2.0 in Guédelon

Burbaustelle Guedelon
Die Burgbaustelle Guédelon. Fotos: hw

Bauen à la Mittelalter


Stellen Sie sich vor, Sie müssen Essen für 1000 hungrige Mäuler zubereiten, haben aber statt einer Großküche nur ein offenes Feuer im Wald brennen. Oder Sie sollen eine Hütte bauen, doch alles, was Sie an Werkzeug haben, ist ein Faustkeil – Akkuschrauber und Motorsägen sind tabu. Und schon kann man sich recht gut in die 50 Männer und Frauen hineinversetzen, die im burgundischen Guédelon in Mittelfrankreich eine mittelalterliche Burg bauen - mit mittelalterlichen Methoden.

Maginots teure Fehlplanung

Die unterirdische Festung Hackenberg bei Metz





Video: Kanonenturm in Aktion. Autor: hw

Der Lärm ist ohrenbetäubend, als unser lothringischer Führer den Hebel am Geschützpanzerturm umlegt: Über 70 Jahre alte französische Hochtechnologie setzt sich in Bewegung, gewaltige Elektromotoren drehen den tonnenschweren Stahlkoloss. Man sieht sie innerlich vor dem Auge, jene acht Männer in bläulicher Uniform mit dem Adrianshelm, die 1939 den Geschützturm erstmals in Gefechtsbereitschaft versetzten. Das erste Übungsschießen mit dem in der dritten Turmetage eingezwängten Schützen. Wie er blind den Auslöser drückte, sich ganz auf auf die Feuerleitlösung verließ, die per Telegrafenzeiger aus dem Leitbunker kam. Das Rattern der Panzerkuppel oben, die sich nach jedem Schuss senkte, um dem Feind kein Ziel zu bieten. Man vermeint das Surren des Elektroaufzug zu hören, der Granate auf Granate in den Turm hob. Das Donnern des 135-mm-Geschützes, die schweren Hülsen, die in der Spiralrutsche gen Boden schepperten, um wiederverwertet zu werden...

Die Burg 2.0


Auf den Spuren von 1000 Jahren Burgenbau in das Herz Frankreichs


Von Heiko Weckbrodt


Motte
Am Anfang war ein umzäunter Hügel. Irgendwann befahl der örtliche Ritter seinen Knechten, Steine herbeizuschleppen, um eine Trutzburg zu bauen. Noch mal ein paar 100 Jahre später rückte die Gegend aus dem militärischen Fokus und der Herr ordnete „Schöner Wohnen“ an: Aus der Burg ward ein Schloss. Die Neuzeit sah dann die Wiedergeburt der Burg als Festung: Tief ins Erdreich gehauen eine unterirdische Stadt, über die mechanische Geschütztüme wachten...

Römer, Ketzer und Kreuzfahrer


Eine Landstraßen-Tour durch Südfrankreich

Von Heiko Weckbrodt

Eine Reise in die sommerliche Provence, jenseits der überteuerten und überlaufenen Côte d’Azur, ist ein wenig wie die Überraschungsei-Werbung im Fernsehen: Drei in einem – Kultur pur, Badevergnügen und ein originäres Speis-und-Trank-Vergnügen. Besonders empfehlenswert ist die Tour gen Südfrankreich  in der Vor- oder Nachsaison, wenn nicht allzu viele Touristen unterwegs sind, in jeder Stadt spontan ein Hotel zu finden ist und das Licht und die Farben der Landschaft jenen Glanz annehmen, der einst die französischen Expressionisten anzog. Dabei gilt die Devise: Der Weg ist das Ziel auf dieser Suche nach den Spuren von Römern, Ketzern und Kreuzfahrern in einem der ältesten Kulturlandstriche Europas.

Mit dem Cabrio durch Frankreich

Es muss ja nicht immer nur Paris sein: Frankreich lockt mit einer reichen Kulturlandschaft, Spuren einer über 2000-jährigen Geschichte, schmackhaften Speisen selbst in Landgasthöfen, wunderbarem Licht und den Düften der Lavendelfelder... aber ich will gar nicht erst viel herumschwärmen: All dies kann man sich auch sehr schön mit dem Auto erschließen - aber eben nicht, indem man auf der Autobahn die Kilometer wegrast, sondern mit gemütlicher Kreuzerei auf den von oft malerischen Landschaften umgebenen Landstraßen, den "Routes Nationales". Appetit bekommen? Die Bilder unten führen Sie auf Touren, die Kultur und Abenteuer verbinden.



Im Herzen Frankreichs: Loire-Schlösser und Burg 2.0

Samstag, 15. Juni 2013

Athener Nixen und destruktive Eiferer

Blick von der Akropolis auf Athen

Athen, 15. Juni 2013: Zu guter Letzt also Athen. 5 Millionen Einwohner und "Oppurtunities" ohne Ende, wie mir ein von Strandschönheiten umzingelter junger Bulgare nachmittags am Beach versichert. Eine junge Stadt mit wild düsenden Motorrädern, nie endenden Blechlawinen - und einer Straßenbahn, die wir von unserem Strandhotel am Südrand der Stadt aus gleich ausprobiert haben.
Darin erfreulicherweise braungebrannte Badenixen, die ihre Beine lasziv über die Sitze schlängeln, ein Liebespaar, das aus einem iPod gemeinsam dieselbe Musik anhört - einen Ohrstöpsel hat sie, den anderen er, beide wippen verzückt zu einem Song,den wir nicht hören. Eine grauhaarige Dame bekreuzigt sich unentwegt. Weiter hinten verknäulen sich 2 offensichtlich Jungverliebte. Er legt ihr die Hand auf den Oberschenkel, das Mädchen behält seine Finger wachsam im Auge.

Freitag, 14. Juni 2013

Die Thermopylen stinken

Leonidas-Denkmal an den Thermopylen


Thermopylen, 14. Juli 2013: "Battlefield of the Thermopyles" - wer zu schnell über  die verstaubte Landstraße nach Molos nordwestlich von Athen rast, könnte das braune Schild neben der heruntergekommenen Shell-Tankstelle glatt übersehen. Der Wind spielt mit Plastetüten vor den verlassenen Zapfsäulen, vor Äonen leergetrunkene Wasserflaschen rollen träge in der Mittagsonne.

Donnerstag, 13. Juni 2013

Mutti macht mit Muskel-Söhnen kurzen Prozess

Cleobis und Biton halten Wacht im Museum von Delphi (das übrigens - wie die ganze "Wifi-Stadt Delphi - kostenlose WLAN-Zugänge bietet)

Delphi/Argos, 13. Juni 2013: Auf Vielfachen eines einzelnen Herrn hier noch eine fatalistische und höchst traurige Mär von irregeleitetem Mutterstolz, die mir im Museum von Delphi unterkam. Dort stehen nämlich 2 steinerne überlebensgroße Muskel-Knaben als Beispiele für die frühesten monumentalen Opfergaben (6. Jhdt.)  an die Pythia.

Orakel: "MEN PETATE..."

Visualisierung des Apollo-Tempels in Delphi


Delphi, 13. Juni 2013: Über 2000 Kilometer sind wir gereist, haben die hitzeflirrenden Geröllwüsten von Argos durchquert, haben einen Regenvollen Tag in Delphi ausgeharrt und welchen Orakelspruch liefert uns die Pythia, als wir endlich am Apollo-Tempel stehen?

"Men petate Tseigara kindynos pyrkagias" - was etwa soviel heißt wie "Werf keine brennenden Zigaretten weg - Feuergefahr!".

Mittwoch, 12. Juni 2013

Skandal: Regen in Hellas!

Böses Omen? Wir sind in Delphi und es regnet


Delphi, 12. Juni 2013: Ich glaub, mich tritt ein Pegasus: Es regnet! In Griechenland! Und unerlaubterweise auch dann, wenn sonnenhungrige Bleichgesichter aus Dresden hier rumeiern, die doch dem Kackwetter daheim entfliehen wollten.

Dienstag, 11. Juni 2013

Olympia: Schummel-Athene und Pompös-Zeus

Eirene bewacht am Olympia-Parkplatz den olympischen Frieden



Olympia, 11. Juni 2013: Geschafft: An der Heimstatt der Olympischen Spiele gewesen und kein bisschen Sport getrieben. Keine einzige Liegestütze, kein Wagenrennen - nix. Mag vielleicht am Empfang gelegen haben: Ein scheintoter Hund hat die Pforte zu Olympia bewacht und lag da wie überfahren. Dass noch Leben in ihm war, konnte man nur deduktiv ableiten: Als wir wieder gingen, hatte der Pseudotote seine letzte Ruhestätte geändert - dorthin, wo der Schatten gewandert war.

Montag, 10. Juni 2013

Elis: Traktor-Kosmonauten und die griechische Kunst des Überholens

Von den fränkischen Kreuzfahrern nach der Plünderung Konstantinopels ab 1220 errichtet:  Kastro Chlemoutsi in Westen der Peloponnes

Skafidia, 19. Juni 2013: In puncto Kulturhascherei war der Tag ein Reinfall: Das fränkische "Kastro Chlemoutsi" in der Elis hatte - wie so ziemlich alle griechischen Museen - natürlich montags seine Tore verrammelt, die doofen deutschen Geier durften die Festungsmauern von außen anstarren.

Sonntag, 9. Juni 2013

Methoni ahoi: Der lange Arm von Venedig

Verwinkelt und voller unterirdischer Passagen: Die Festung Methoni am Südwest-Zipfel der Peloponnes

Methoni, 9. Juni 2013: Hab heute am Tor zur Festung Methoni die letzten beiden Analog-Ansichtskarten in eine gelbe Box geworfen - und hoffe nun, dass dies trotz fehlender Leerungszeiten ein Briefkasten war. Aber was soll's: Die vergammelte Box vor 1 Jahr in Palermo sah noch mehr wie ein Mülleimer aus und die Karten kamen doch an...

Samstag, 8. Juni 2013

Mystra & Methoni: Sportive Byzantiner und griechische Fleißmeisen

Blick von der Burg Mystra in den Talkessel um Sparta

Mystra/Methoni, 8. Juni 2013: "Sie waren in Pisa?", fange ich im besten sächsischen Englisch eine ziellose Plauderei mit Eleni vom "Achilles" an und zeige auf ein schieftürmiges Souvenir auf dem Hoteltresen. "Haben mir alles Freunde mitgebracht", sagt die Hotelierin und wischt mit weiter Geste über eine Schar Mini-Pyramiden, einen Plaste-Eiffelturm und etwas, was wohl eine venezianische Maske sein soll. Sie pinselt noch die Nummer von meinem Ausweis ab und reicht mir die Karte zurück. "Ich sitze seit 16 Jahren hinter diesem Tisch, jeden Tag, ohne Pause." "Nie Ferien?" "Nie Ferien", bestätigt sie und guckt etwas traurig. So viel zum Klischee von Gammel-Griechen...

Freitag, 7. Juni 2013

Wir sind 300

Leonidas mit Tourist, der einen auf Spartiat macht
Sparta, 7. Juni 2013: Reisender, fährst Du gen Süden nach Sparta ... dann siehst Du vom Auto aus an einer Brücke am Stadteingang das Graffiti: "We are 300 - Sparta". Ganz so wenig Einwohner hat das neuzeitliche Sparta zwar nicht (tatsächlich ca. 20.000). Aber die modernen Spartiaten sind offensichtlich stolz auf ihren großen Beitrag zur europäischen Geschichte. Die Rede ist natürlich von jenen 300 Elite-Hopliten, die laut Herodot Seit an Seit mit ihrem König Leonidas gegen ein Halbmillionen-Heer Perser an den Thermopylen fielen, um Hellas einen entscheidenden Zeitvorteil gegen die Invasoren verschafften - und damit die Demokratie beim Erzfeind Athen retteten - so zumindest die klassische abendländische Deutung.

Donnerstag, 6. Juni 2013

In Epidauros hat sich's ausgewundert

Antikes Theater am Asklepios-Heiligtum von Epidauros

Epidauros, Donnerstag, vor ca. 2300 Jahren: Poleklas Lakonikos galt schon immer als Unglücksrabe der Familie und diesmal hat es ihn arg getroffen: Bei der Feldarbeit ist ihm ein Stein auf den Fuß gefallen und hat seinen Zeh zerschmettert. Der örtliche Quacksalber hebt die Hände und schickt ihn zum Asklepios-Heiligtum von Epidauros. Nach einem Marsch über abgelegene Bergpfade hinkt der Bauer eingeschüchtert durch das weiß in der Hitze gleißende Säulenportal. Jüngerinnen des Apoll geleiten den Verletzten am riesigen Tholos-Rundbau mit Mamorzier, an den Bädern und Zisternen vorbei zum Fremdenhaus, wo Poleklas eine unruhige Nacht verbringt - immer wieder hochschreckend vom Jammern aus dem Quarantänetrakt, in dem die Priester die ansteckenden Kranken isoliert haben. Die Tempeldiener hatten ihm zwar zur Ablenkung einen Poesieabend im großen Theater nebenan empfohlen, aber nach einem Blick auf die langen Treppen hinauf zu den wenigen freien Plätze ganz oben konnte Poleklas nur noch an seinen schmerzenden Zeh denken.

Männer, die in die Sonne starren

Sonnenuntergang über der Bucht von Argos bei Nauplia

Nauplia, 6. Juni 2013 (Nachtrag zum Vorabend): Sind auf Empfehlung der örtlichen Eiswirtin ("Go to Nauplia - it's so Beautyful!") gestern Abend um den argolischen Busen herum zur Küstenstadt Nauplia gefahren, um den Sonnenuntergang von der Schickimicki-Strandpromenade aus anzuglotzen.

Mittwoch, 5. Juni 2013

Keine +8-Schilde in Argos

Agora-Wüste in Argos

Argos, 5. Juni 2013, 12 Uhr mittags: Okay, man finde 7 Unterschiede zum letzten Antik-Trümmerfeld, das wir besichtigt haben. Und wo bitte ist der Laden für epische Rüstungen und +8-Schilde, der laut "Age of Empires online" auf der Agora von Argos stehen sollte?
Na ja, wenigstens war der Eintritt zu den Überresten der antiken Kulturmetropole (einst 3 Theater im Zentrum!) gratis.

Alles so bilderbuchmässig


Kiverio, 5. Juni 2013: Glockengeläut vom iPhone (das inzwischen wieder cool ist) weckt mich und worauf fällt mein 1. Blick? Ein Reisekatalog-Mittelmeer-Panorama direkt vorm Fenster. Dazu 23 Grad am Morgen, die Sonne lächelt. Alles so verdächtig ideal, dass mir auf die schnelle gar nix zu mosern einfällt. So ein Jammer ;-)

Dienstag, 4. Juni 2013

IPhone kriegt Hitzeschlag


Mykene, 4. Juni 2013: Neues aus der Welt der Apfelfehler: "Temperatur zu hoch. Ihr iPhone muss sich abkühlen, bevor es wieder arbeiten kann", blinkert kurz über den Bildschirm, bis sich das Edel-Handy gleich wieder beleidigt abschaltet. Ich kann das arme Ding sogar verstehen: 40 Grad, keine Wolke in Sicht und wir stolpern hier den verdorrten Trümmerberg von Mykene hoch.

Wieder so eine antike Großmacht, von der nix als zyklopische Mauerreste blieben. Ich neige mittlerweile dazu, den Seenvölkern doch keine Schuld am Untergang dieser einst zweifellos imposanten Polis zu geben. Wenn das vor 3200 Jahren ein ähnlicher Sommer wie dieser war, wär deren Infanterie bestimmt auf halber Höhe zum Löwentor mit Kreislaufkollaps zusammengebrochen. In Filmen sehen diese glänzenden Bronzerüstungen ja immer sehr chic aus. Aber damit im Sturmangriff diesen Berg bei solch urgriechischer Affenhitze hochwetzen? Na danke..,.

Montag, 3. Juni 2013

Nachtbad


Kiverio bei Argos, 3. Juni, 21.20 Uhr (24 Grad): Der Mittelmeer-Busen von Argos wogt sanft in der Dunkelheit. Nachtbaden!
Die Entscheidung wird erleichtert durch den Umstand, dass wir am Kiverio-Strand mit "Zephyros" eine Pension gefunden haben, aus deren Zimmer mit Meeresblick-Panoramafenster man raustritt und nach 20 Schritt die ersten Wellen an den Zehen zupfen fühlt.
Überlegung: Ob ich meine Chefin wohl überzeugen kann, dass die DNN zwingend und dringend eine Außenredaktion am Strand vor Argos benötigt? Ich glaub, ich würde mich als Berichterstatter im Außendienst opfern.

Römer machen alles kaputt

Reste des antiken Korinths
Korinth, 3. Juni 2013: Nachdem uns die Navigations-App beinahe auf einen Feldweg neben einem vertrockneten und zugemüllten Kanal à la Terminator 2 gelotst hätte (Hände weg von Navigon!), verlassen wir uns auf unsere analogen Instinkte und finden doch noch das antike Korinth an einem Bergrücken.

Sonntag, 2. Juni 2013

Windkanal Korinth

Korinth, 2. Juni 2013: Gemessen daran, dass es mal eine antike Großmacht war, wirkt das neuzeitliche Korinth heute wie eine etwas verschlafen-vergammelte Kleinstadt. Liegt wahrscheinlich in der Natur von Ex-Großmächten.

Rettung für Raucher

Athen, 2. Juni 2013: Die Athener wissen, was nach 3h Flug wirklich zählt: ein Raucherkabuff gleich nach dem Ankunftszeit-Gate. Hurra!

Samstag, 1. Juni 2013

Fahrer, kommst Du nach Sparta....

Notiz: Nicht den künstlichen Umschnall-Sixpack-Bauch vergessen!
Dresden/Berlin, 1. Juni 2013: Heute Nacht ist es soweit. Ab auf die Peloponnes, um all die Orte aufzusuchen, die ich bisher nur aus Büchern, "Age of Empires Online" und den Antike-Vorlesungen an der FU kenne: Sparta, Argos, Mykene...